Space Theater

Zeitreise zum fantastischen Zukunftstheater

Zielgruppe: Geeignet für Schülerinnen und Schüler aller Schularten ab der 3. Klasse.

Programm

Durch Improvisation, Rollenspiele, Ausdruckskraft und Bewegung vermittelt der Workshop auf spielerische Art und Weise die Grundlagen des intergalaktischen Theaterspiels. Mit der eigenen Fantasie und Kreativität werden von den Schülerinnen und Schülern Charaktere der eigenen Figuren erarbeitet. Die Kinder lernen so, mit kleinen Übungen ihren Körper wahrzunehmen und ihm Ausdruck zu verleihen. Sie werden mühelos Figuren zum Thema erfinden, sich verwandeln, in andere Rollen schlüpfen und diese mit viel Spaß darstellen. Ziel des Workshops ist es, mit den Teilnehmenden ein „Space-Theaterstück" zu inszenieren, eigene Figuren sowie die Bühne zu gestalten und am Ende eine kleine Aufführung darzubieten. Im Mittelpunkt stehen das Fördern von Spontaneität, Ausdruckskraft, Fantasie, persönlicher Entwicklung und sozialer Kompetenz.

Der Workshop beginnt mit Körperarbeit in Form von Wahrnehmungsübungen und Raumerfahrung. Diese werden ganz nebenbei beim Einzelnen gefordert und gefördert. Gemeinsame Spiele, wie Bewegungs- und Beobachtungstraining, Partner-, Vertrauens- und Gruppenübungen runden die Arbeit zur Rolle und zum Stück ab. Am zweiten Tag steht die Textarbeit im Mittelpunkt des Workshops, und am dritten Tag werden Übungen und Text verbunden und aufgeführt. Durch Selbsteinschätzung und Feedback der Gruppe kann die Aufführung reflektiert werden.


Leitung: Klaus-Peter Wick

Klaus-Peter Wick ist Theaterpädagoge, Clown, Darsteller, Regisseur und Dozent. Mit der Kriminalpolizei Rastatt führte Klaus-Peter Wick ein Gewaltpräventionsprojekt mit Schülern aus dem gesamten Murgtal durch. Er ist Clowndoktor an den Kinderkliniken Baden-Baden und als Humortherapeut an den Psychiatrien Calw und Klinikum Mittelbaden (Hub). An den Universitäten Freiburg und Stuttgart arbeitet Klaus-Peter Wick als Dozent.